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Zweiter Weltkrieg, 1939 bis 1945

1939
1940
1945
1939
1940
1945

1944
10. Juni: Eine Einheit der Waffen-SS richtet im südwestfranzösischen Ort Oradour-sur-Glane ein Massaker an; 642 Bewohner, davon 202 Kinder und 241 Frauen kommen dabei um.
17. Juli: Rommel wird bei einem amerikanischen Jagdbomberangriff in Frankreich schwer verletzt; 57.000 deutsche Kriegsgefangene werden in einem Triumphzug der Moskauer Bevölkerung vorgeführt.
20. Juli: Gescheitertes Attentat auf Hitler durch Stauffenberg u. a.
12. September: Roetgen wird als erste Gemeinde auf deutschem Boden durch alliierte Streitkräfte besetzt.
10. Oktober: Die Rote Armee erreicht die deutsche Grenze in Ostpreußen.

1945
2. Januar: Nürnberg wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört.
12. Januar
: Die Rote Armee beginnt mit ihrer Großoffensive von den Weichselbrückenköpfen aus. Bereits zwei Wochen später steht sie vor Breslau und Frankfurt (Oder).
16. Januar
: Adolf Hitler zieht sich dauerhaft in den Führerbunker unter der Reichskanzlei zurück.
17. Januar: Die Rote Armee zieht in Warschau ein.
24. Januar: In Aachen erscheint mit den Aachener Nachrichten die erste deutsche Nachkriegszeitung.
27. Januar: Befreiung des KZ und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee.
30. Januar: Durch ein sowjetisches U-Boot wird der Dampfer Wilhelm Gustloff versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreußen) an Bord überlebten nur etwa 1200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffs­katastrophe der Weltgeschichte.
31. Januar: Königsberg wird von der Roten Armee eingeschlossen.
3. Februar: Berlin ist Ziel eines alliierten Luftangriffs. Unter den rund 3000 Todesopfern ist auch Roland Freisler.
4. - 11. Februar: Auf der Jalta-Konferenz legen Winston Churchill, Theodore Roosevelt und Josef Stalin die Grundzüge der Nachkriegsordnung für Europa fest.
9. Februar: Das deutsche Passagierschiff Steuben wird mit über 4000 Flüchtlingen an Bord vor der pommerschen Ostseeküste vom sowjetischen U-Boot S 13 torpediert und sinkt. Der Angriff fordert etwa 3500 Tote.
13. – 15. Februar: Die Alliierten unternehmen einen schweren Luftangriff auf Dresden, der schätzungsweise 25.000 – 35.000 Tote fordert. Die Dresdener Innenstadt wird völlig zerstört.
23. Februar: Die Innenstadt Pforzheims wird fast vollständig durch einen britischen Luftangriff mit 379 Bombern zerstört – er fordert rund 20.300 Tote binnen 22 Minuten; damit verliert Pforzheim fast ein Drittel seiner Bevölkerung und ist somit die Stadt, die prozentual am meisten Opfer im Luftkrieg zu beklagen hat.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie

Thema: Krieg und Flucht, 1939 bis 1945

Kriegshandlungen, Verfolgung und Flucht prägten diese Zeit, es gab aber auch die Normalität des täglichen Lebens. Nicht überall spürte die Bevölkerung Not, Angst und Hunger so deutlich wie in den Großstädten, die ab 1943 bevorzugte Angriffsziele der alliierten Bomberstaffeln waren.

 Hinweis:  Alle in diesen Zeitzeugenberichten wiedergegebenen Bilder und Texte sollen der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Sie wurden hier ausschließlich zur Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens im Dritten Reich, während des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Deshalb haben wir die Bilder nicht zensiert, unkenntlich gemacht oder Bereiche aus den Bildern ausgeschnitten, wie zum Beispiel die Abzeichen, Symbole oder Darstellungen des Dritten Reichs (Hakenkreuz, SS-Ruhnen o.ä.).

In dieser Rubrik finden Sie die Zeitzeugenberichte aus dem Zweiten Weltkrieg.

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