TimetunnelMachen Sie eine Zeitreise … Zeitleiste der Machtergreifung 1933
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Von A wie Abakus bis Z wie Zylinder(hut)

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Lexikon der alten Wörter und Begriffe (Archaismen)

Y: von Yacht bis Yucca

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oder Jacht, (aus gleichbed. niederl. jacht, dies verkürzt aus mniederl. jageschip schnelles Schiff) ist ein Wasserfahrzeug für Freizeitzwecke mit einer Kajüte. Es gibt sowohl Motoryachten als auch Segelyachten. Es ist das Lustfahrzeug des (Hobby-) Seemannes.


slang. abfälliger Ausdruck für einen überheblichen oder unerfahrenen Yachteigner


1. Bezeichnung der Seeleute für das Klüvertoppsegel.
2. Name, den sich die Bewohner der nordamerikanischen Vereinigten Staaten zur Bezeichnung ihres Nationalcharakters selbst beilegen, während die Engländer ihnen den Spottnamen Bruder Jonathan (im Gegensatz zu John Bull) geben. Yankee ist nach Einigen die durch die Indianer verdorbene Aussprache des Wortes »Anglais« (Engländer), kommt aber nach Anderen von Comkken, welches Lump heißt, her; nach Thierry kommt es von Jankin, wie die niederländischen Kolonisten von New York die englischen in Connecticut nannten.Quelle: Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz / Meyers Konversationslexikon


(aus dem engl. abgeleitet von Elle) ist ein auf den Engländer Zillwood Milledge zurückgehendes Berechnungssystem für Segelregatten, das es erlaubt, Jollen oder Yachten unterschiedlicher Bauform in einer Regatta gegeneinander antreten zu lassen.


Takelgarn, Schiemanns- oder Seemannsgarn. Es wurde aus alten Tauen gewonnen und von den Seeleuten dazu benutzt, Leinen und Trossen zu umwickeln.


Yassa heißt das Gesetzbuch der Tataren.


in der Türkei ein vorn sehr wenig gekrümmtes Schwert, etwa 2 1/2 Fuß lang, mit Griff ohne Parirstange; sie werden besonders von den Tschausch geführt und damit die Hinrichtungen vollzogen.


Bezeichnet eine bestimmte messingartige Kupferlegierung, die im Yachtbau vielfach für Bolzen, Nägel usw. verwendet wird. (Zink <->Kupfer).


Als Yeti (tib.: g.ya' dred) oder Schneemensch bezeichnet man ein zweibeiniges, behaartes Fabelwesen des Himalaya. Die Sherpa leiten sich den Begriff aus Ye ‚Fels' und The ‚Tier' her. In Tibet wird der Yeti als Migö (Wilder Mann) oder auch Gang Mi (Gletschermann) bezeichnet. Die Lepcha haben viele Sagen über den Yeti erhalten und nennen ihn Lomung (Berggeist) oder auch Chumung (Schneegeist), wobei sie ihn als Gott der Jagd und Herrn allen Rotwilds verehren.


Der Young-Plan war der letzte der Reparationspläne, der die Zahlungsverpflichtungen des Deutschen Reichs auf Grundlage des Versailler Vertrags regelten.


Seekadett, frisch von der Militärakademie an Bord


Ysop (Hyssopus officinalis) ist ein Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der Name Ysop (mittelhochdeutsch isōpe) leitet sich über das Griechische vom babylonisch-hebräischen Wort ēzōb ab. Die Pflanze wird als Gewürz- und Heilpflanze seit dem 16. Jahrhundert kultiviert. Der Ysop kommt in Europa, Westasien und in Nordafrika vor. In Europa findet man ihn nur im Süden (nordwärts bis zu den Südalpen), weiter nördlich wurde er seit dem Mittelalter als Gewürz-, Heil- und Zierpflanze angebaut.

Als deutsche Pflanzennamen finden sich auch Bienenkraut, Duftisoppe, Echter Ysop, Eisenkraut, Hyssop, Eisop, Esope, Essigkraut, Gewürzysop, Heisop, Hisopo, Hizopf, Ibsche, Isop, Ispen, Josefskraut und Weinespenkraut.

Verwendung: Junge Blätter werden kleingehackt in Salate und Gemüse gegeben. Dort sollte der Ysop aufgrund seiner starken Würzkraft stets nur sparsam verwendet werden. In der Küche wird er ausschließlich frisch zubereitet, da Ysop beim Trocknen sehr an Aroma einbüßt. Extrakte sind zudem Bestandteil des Chartreuse-Likörs und von Parfümzubereitungen. Im Mittelalter wurde Ysop unter anderem als Mittel gegen Magenbeschwerden (wenn der Magen schwärt) und zur Austreibung bei Totgeburten eingesetzt. Nicholas Culpeper bemerkt zu Ysop: Es hilft gegen Ohrensausen, Atembeschwerden und Zahnweh. Das frische Kraut, mit Zucker zerstoßen, hilft bei frischen Wunden und Schnitten.Quelle: Wikipedia.de


In der Mineralogie, auch phosphorsaure Yttererde, Nach einem Gange im grobkörnigen Granit bei Lindenäs im südlichen Norwegen, mit Gadolinit bei Ytterby.


in der Botanik, nach Linné, Palmenlilie. Manche Arten erreichen ein ansehnliches Alter, ehe sie blühen.


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