TimetunnelMachen Sie eine Zeitreise … Erkunden Sie die Zeittafel der Machtergreifung 1933
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Die 50er - 70er Jahre

1949
1950
1951
1949
1950
1951

1967

12.Juli: In Newark bei New York beginnen die bis dahin schwersten Rassenunruhen der USA, die sich in der Folge über den ganzen Süden ausbreiten. Der Boxer Muhammad Ali verweigert den Kriegsdienst in Vietnam.
25.August: Start des Farbfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland.
3.September: Letzter großer Umstieg von Links- auf Rechtsverkehr (Schweden)
9.Oktober: Che Guevara wird von einem Feldwebel der bolivianischen Armee ohne Gerichtsverhandlung erschossen
26.Oktober: An seinem 48. Geburtstag finden die Krönungsfeierlichkeiten von Schah Mohammad Reza Pahlavi und seiner Ehefrau Farah Pahlavi statt.30.Oktober: Die beiden unbemannten Sojus-Raumschiffe Kosmos 186 und 188 führen in einer Erdumlaufbahn das erste Rendezvous mit einer automatischen Ankopplung durch.
9.November:
Erster Start der Saturn 5-Rakete, mit der später die erste Mondlandung durchgeführt wurde
21.November:
Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Paraguay über deutsche Entwicklungshilfe.
23.November: Die Hippiebewegung erreicht mit dem Summer of Love einen Höhepunkt.
28.November: Omar Bongo Ondimba wird Staatspräsident von Gabun.
28.November: Auf der Suche nach Radioquellen im Universum entdecken Jocelyn Bell Burnell und Antony Hewish den ersten Pulsar PSR B1919+21.
29.November:
Der Sempor-Staudamm bei Kebumen in der gleichnamigen Provinz auf Java (Indonesien) bricht während seiner Bauzeit; durch die Flutwelle kommen 160 bis 200 Menschen um.
30.November:
Ende der britischen Kolonialherrschaft im Südjemen und Ausrufung der Republik Südjemen.
3.Dezember:
Erste Herztransplantation durch Dr. Christiaan Barnard in Kapstadt.
Wolfgang Hilberg erfindet die Funkuhr.
13.Dezember: Der griechische König Konstantin II. wagt gegen das Obristen-Regime einen Gegenputsch. Nach dessen Scheitern geht er am Tag darauf, am 14. Dezember ins Exil nach Rom, jedoch ohne Abdankung
15.Dezember: In den USA wird der Age Discrimination in Employment Act beschlossen. Er verbietet die Diskriminierung Älterer am Arbeitsplatz.
30.Dezember: In Großbritannien wird von den katholischen Bischöfen das Verbot des Fleischverzehrs am Freitag aufgehoben

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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Thema: Die 50er Jahre, Nierentisch und Tütenlampe

Nachkriegszeit, einmal wieder, doch diesmal sollte es besser werden. Dank des Marshallplans, offiziell European Recovery Program (kurz: ERP) genannt, kam die Wirtschaft schnell in Schwung und man sprach vom Wirtschaftswunder. Das erste Auto wurde angeschafft und die erste Urlaubsreise nach Italien, an die Adria verschaffte ein neues Lebensgefühl. Die Schattenseite war der Mauerbau in Berlin, der kalte Krieg, die Kubakrise 1963 und die wachsende Angst vor einem atomar geführten Dritten Weltkrieg.

Lesen Sie hier 379 Artikel, die wir unter diesem Thema versammelt haben.

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  • jetzt lesenMeine innere Flucht aus NS-Zwangvon Wolfram Stratmann
    Zu diesem Thema gab es immer wieder die gleichen Erinnerungsblitze. Die meldeten sich schließlich wie ein eifriges Kind im Schulunterricht. Gelegentlich hatte ich den Gedankenblitz im Bett vor dem Einschlafen. Manchmal wurde daraus ein Traum …
  • jetzt lesenKrankheit als Versagenvon Wolfram Stratmann
    Nach der NS-Ideologie war Krankheit gleichbedeutend mit Schwäche und Kranke, schadeten der Volksgesundheit, mussten getötet werden. Daraus ergab sich eine Volksangst, die Krankheit verleugnete. Hinzu kam, für Narzissten sind Kranke Feinde …
  • jetzt lesenKlassenspiegel und blauer Briefvon Wolfram Stratmann
    Im Jahr 1957 besuchte ich eine Schule, schließlich gab es die Schulpflicht und ich konnte nicht länger versteckt werden. Die Verhältnisse in den Schulen waren anders als heute. Damals fertigten die Lehrer in Schulen Klassenspiegel an. Das waren Listen, mit denen …
  • jetzt lesenEin parkendes Auto und privates Strafrechtvon Wolfram Stratmann
    Inzwischen war ich sieben Jahre alt und ging noch nicht zur Schule. Meine spätere Recherche zeigte: Ich war als Bürger des Wohnortes nicht registriert. Mich gab es verwaltungsmäßig nicht. Als kontaktloses Flüchtlingskind war ich niemand …
  • jetzt lesenErziehung bei Tisch nach Dr. Haarervon Wolfram Stratmann
    Meine Eltern waren Flüchtlinge und hatten ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden. Ein Elternteil konnte mit Arbeit nicht genug Geld für das tägliche Leben herbeischaffen. Deshalb versuchten beide Eltern, zu arbeiten. Das galt jedoch …
  • jetzt lesenDie Helgolandfahrt im August 1953von Wolfram Stratmann
    In der großen Tageszeitung, die auch in unserer norddeutschen Kleinstadt verkauft wurde, gab es Werbeanzeigen für die Vergnügungsschifffahrt. Gerade wurde eine Fahrt zur Insel Helgoland angeboten. Eine der letzten Fahrten mit dem beliebten Schiff …
  • jetzt lesenGesund, doch ungeliebt: Milch und Lebertranvon Christel Dux
    Viele Kinder, ich auch, waren von der Mangelkrankheit Rachitis bedroht und dagegen gab es eben einen oder einen halben Liter Milch am Tag ohne Marken und zum Nachtisch dreimal am Tag einen Löffel Lebertran. Zweimal in der Woche ging ich mit meiner Mutter …
  • jetzt lesenDer Kochlöffel als ‚Erziehungshilfe‘von Christel Dux
    Ein Kochlöffel kam meinem Vater zu Hilfe, wenn ihm seine Hand nicht genügte. Wieder ein Sonntag im warmen Juni, wir wollten wie so oft zu Tante Gerda nach Kreuzberg fahren. Wir liefen von der Grünstraße durch Alt-Köpenick …
  • jetzt lesenRotweinsonntag mit Johannisbeerenvon Christel Dux
    Sonntags gab es bei uns immer wenn sich die Gelegenheit ergab, Rinderroulade, Papas Lieblingsessen. Es gab damals aber noch Marken, und meine Mutter schaffte es immer, dass die Fleischmarken reichten. Es gab alle Lebensmittel auf Marken …
  • jetzt lesenDas Chemielabor im Kellervon Thorsten Lange
    Zwei, drei Monate vor meinem Geburtstag erzählte mir meine Mutter davon, dass die chemischen Elemente alle unterschiedliche Anzahlen von „Ärmchen“ hatten, damit fassten sie sich an, so entstünden die chemischen Verbindungen …
  • jetzt lesenEntnazifizierung der ‚Nazi-Kinder‘von Wolfram Stratmann
    Das von den Alliierten eroberte Deutschland wurde 1945 in Besatzungszonen aufgeteilt, der Westen wurde im Volksmund „Trizonesien“ genannt. Diese Zonen wurden zusätzlich unterteilt. Damit entsprach man den Interessen der ehedem …
  • jetzt lesenDie Lehrerin und ein norddeutsches ‚Moin‘von Wolfram Stratmann
    Beide Auswanderungsversuche meiner Eltern waren Mitte der 1950er Jahre gescheitert. Verträge wurden nicht eingehalten. Träume zerplatzten. Nun waren wir, von Norddeutschland aus betrachtet, in einer exotischen Gegend angekommen, in Nordhessen …
  • jetzt lesenDer kleine braune Krugvon Renate Rubach
    Auf Reisen habe ich gerne Erinnerungsstücke gekauft, am liebsten kleine Krüge. Sie stammen aus Polen, vom Rhein, von der Mosel, aus Frankreich oder von Flohmärkten. Es sind keine Wertgegenstände, einfach kleine Andenken …
  • jetzt lesenGeneration Boomer – Warum sind wir so viele?von Thorsten Lange
    Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Deutschland deutlich weniger Kinder zur Welt als in den Friedenszeiten vor Beginn des Krieges: Viele Frauen waren verwitwet oder fanden keinen Mann, die zurückkehrenden …
  • jetzt lesenHotpants-Pioniere in Ewersbachvon Petra Herzog
    Hotpants nannte man in den 1970er Jahren die kurzen Hosen für Mädchen und Damen. Manchmal sind sie auch extra kurz. In Hamburg waren Hotpants nicht mehr auffällig. Selbst am Stadtrand, wo ich wohnte, drehte sich niemand …
  • jetzt lesenMein letzter Wille …von Margot Bintig
    „… Frau mit Brille!“ Hahaha! Das war der Spruch der Jungs 1960, als ich 14 Jahre alt war. Wir Mädchen lachten mit, ohne groß darüber nachzudenken, wie sich wohl die wenigen Mädchen mit Brille dabei fühlten – auch ich …
  • jetzt lesenBetreten der Baustelle verboten!von Detlev Lubjahn
    Ich war 13 Jahre alt, als ich 1963 unter der Knobelsdor‍f‍‍‍‍‍fbrücke in Berlin-Charlottenburg mit meiner einfachen Rollfilmkamera „Bilora Bella“ diesen S-Bahn-Zug der Bauart „Stadtbahn“ aufgenommen habe …
  • jetzt lesenFrisuren – vom Kochtopf bis zum Farah-Diba-Turmvon Margot Bintig
    Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur … – das Ende dieses Satzes wurde von dem Vertreter und der leicht alkoholisierten Mutti Hoppenstedt verschieden interpretiert …
  • jetzt lesenWebmaster durch Selbstentzündungvon Michael Malsch
    Wohl jeder kennt den großen Humoristen Loriot. Er hat mir mit seinem Motto von der Sinnlosigkeit des Lebens ohne Möpse die Vorlage für mein Motto zum Chorsingen geliefert: Ein Leben ohne Chor ist möglich …
  • jetzt lesenKreisheimattreffen 1956 in Hamburgvon Hartmut Kennhöfer
    Meine Großmutter und meine Mutter mit ihrer neugeborenen Tochter, meiner Schwester, sind am 20. Januar 1945 mit dem Zug von Osterode in Ostpreußen nach Elbing gefahren. Damit gehörten sie zu den wenigen, die ihre Heimat …
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