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Heiter, philosophisch, poetisch

Lyrik
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Min Moderspak, wa klingst du schön!
Wa büst du mi vertrut!
Weer ok mien Hart as Stahl un Steen,
du drevst den Stolt berut.

So hett Klaus Groth sien Leev to uns Plattdüütsch utdrückt. Een Gedicht, dat mi footkriggt un angeiht. Ik schriev jo son beeten op Platt - lütte Geschichten un Döntjes un wat öber dat oole Gorstedt. Nu is dat nich ganz eenfach. Snacken kann ik op Plattdüütsch ganz good, as ik meen, awer dat Schrieven dat is een anner Sook. Mit de Rechtschriebung is dat nich wiet her.
Wenn ik mool wedder den Bleefedder herkrieg, denn liggt dat groote plattdüütsche Lexikon - mien Vadder sä Nokixel dorto - üm mi rüm. Dat sind fiev dicke Böker. Un denn fang ik an to söken. Wie schrifft man dit un dat? Un denn sitt ik door un weet männichmol nich, wie ik dat nu schrieven schall, denn meist gifft dat mehr als een Schrievwies. Sühst du, un nu weest du ok, worüm ik dat mol so un mol so schriev. Villicht is dat een Vördeel - mol mook ik dat den een, mol den annern Leser recht oder ik heff dat würklich verkehrt schreeven. Un för de annern Schrievers is dat genau dat glieke Problem.
Ik loot mi awer deshalv nich von de Schrieveree afholen, mi is dat een Vergnögen un ik hoff, all de Lesers hebbt'n beeten Spooß doran.

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Thema: Heiter, philosophisch, poetisch

Witze, die man sich hinter vorgehaltener Hand erzählte, philosophische Betrachtungen und 31 Werke hoher Dichtkunst unserer Autorinnen und Autoren finden Sie in dieser Rubrik.

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