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Der Vordere Orient

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Blick vom Hotelbalkon Ägypten 2011, Blick vom Hotelbalkon, Foto: Margot Bintig Kreufahrt Nil Kreuzfahrt Nil, Ägypten alt (Tempel) und neu (Kreuzfahrtschiff), Foto: Margot Bintig Ramses II Skulptur von Ramses II., Foto: Margot Bintig Abu Simbel Abu Simbel ( leider nicht ohne Beiwerk zu fotografieren), Foto: Margot Bintig Koptische Kirche Koptische Kirche, Foto: Margot Bintig Straßenverkehr Straßenverkehr im Lande, Foto: Margot Bintig Nilfahrtimpressionen Impressionen von der Nilfahrt, Foto: Margot Bintig Nilfahrtimpressionen Impressionen von der Nilfahrt, Foto: Margot Bintig Nilfahrtimpressionen

Impressionen von der Nilfahrt, Foto: Margot Bintig

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Ein kurzer Langzeiturlaub

Ägypten, seit meiner Jugendzeit ein Traumreiseziel. Die über 5000 Jahre alte Kultur faszinierte mich und ich las zahlreiche Bücher über die Götter und Pharaonen der alten Ägypter. Eine Reise in dieses Land stand damals noch auf der Liste meiner unerfüllten Wünsche.
Später, als eine Reise nach Ägypten durchaus möglich war, machten gefährliche politische und religiöse Wirrköpfe unsere Pläne zunichte. Es wurden in regelmäßigen Abständen Terroranschläge in diesem Land verübt, bei denen auch Touristen getötet wurden. Am stärksten in Erinnerung blieben die Anschläge vom November 1997 in dem Tempel der Hatschepsut (ein weiblicher Pharao) bei Luxor und vom Juli 2005 in Scharm El-Scheich.

Die letzten Jahre war es aber ruhig geworden und der Tourismus boomte. Als wir im Herbst 2010 ein gutes Angebot für einen Langzeiturlaub in Ägypten für Januar und Februar 2011 bekamen, griffen wir sofort zu. Wir freuten uns darauf, dem Winter in Norddeutschland für einige Zeit zu entkommen, Sonne zu tanken und uns mit fünf Sternen rundum verwöhnen zu lassen. Um die ägyptische Kultur kennenzulernen, planten wir in der ersten Hälfte des Urlaubs eine Nilkreuzfahrt, in der zweiten Hälfte einen Ausflug nach Kairo zu den Pyramiden und dem ägyptischen Museum.
Anfang Januar 2011 flogen mein Mann und ich also nach Hurghada am Roten Meer. Unser Hotel war ein Traum. Es lag direkt am Meer, war großzügig gebaut und sehr gepflegt, das Publikum war international, wobei wir Deutschen in der Minderheit waren.

Wir hatten ein geräumiges Wohn-Schlafzimmer und einen großen Balkon, dessen Glastür man über die gesamte Zimmerbreite öffnen konnte, mit direktem Blick zur See. Jeden Morgen wurden wir von der Sonne geweckt und sahen auf das Meer, wo zahlreiche weiße Jachten vor Anker lagen. Das Frühstück konnten wir im Garten unter Palmen einnehmen und das Abendessen in einem geschmackvoll eingerichteten Lokal. Die Essensauswahl ließkeine Wünsche offen. Die Küche war international mit zusätzlichen einheimischen Gerichten.
Von den Angeboten machten wir aber nur teilweise Gebrauch, denn wir beherzigten die Regel: Koch es, schäl es oder vergiss es! So konnten wir uns leider von dem herrlichen Salatbüffet nicht bedienen und auch viele Obstsorten und Eiswürfel waren tabu. Wir wurden aber dadurch belohnt, dass wir von Montezumas Rache, ein Reisedurchfall, von dem die meisten unserer Mitreisenden heimgesucht wurden, verschont blieben.
Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung begann dann unsere Nilkreuzfahrt. Wir fuhren mit dem Bus von Hurghada nach Luxor und gingen mit kleinem Gepäck auf unser Kreuzfahrtschiff. Wieder waren wir angenehm überrascht über den Luxus, der auch auf dem Schiff herrschte. Die Passagiere waren hier überwiegend Deutsche.

Nachdem wir unsere Sachen in der Kabine verstaut und einen Begrüßungstrunk genossen hatten, gingen wir wieder von Bord und besuchten die gewaltigen Tempel von Karnak (die größte Tempelanlage von Ägypten) und den Tempel von Luxor, dem früheren Theben, der zu Ehren des Gottes Amun errichtet wurde. Spät am Abend gingen wir nochmals zu einer Ton- und Lichtbildschau in die Karnak-Tempel. Ohne Touristenrummel durch den illuminierten Tempel zu gehen, war Gänsehaut pur.

Am nächsten Morgen legte unser Schiff ab und wir fuhren nun auf dem zweitgrößten Fluss der Erde ganz gemächlich von Luxor bis Assuan. Auf dem Weg dahin gab es noch einige Unterbrechungen, um verschiedene Tempel zu besichtigen, aber wir genossen hauptsächlich die unvergleichliche Landschaft entlang des Flusses. Ein Mitreisender sagte: Wenn man nicht hin und wieder Satellitenschüsseln sehen würde, könnte man meinen, wir fahren zur Zeit des Alten Testamentes durch biblisches Land.

Am Assuan-Staudamm war für uns und alle anderen Schiffe die Reise zu Ende. Von hier aus machten wir einen Ausflug zu den ca. 300km entfernten Tempeln von Abu Simbel. Diese liegen am Nassersee, benannt nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, dem riesigen Stausee des Assuanstaudammes, an der Grenze zum Sudan.
Der große, in Fels gehauene Tempel diente ausschließlich der Verehrung von Ramses II., der kleinere Tempel wurde zu Ehren seiner Frau Nefertari gebaut. Zweimal jährlich erscheint dort das Sonnenwunder, was bedeutet, dass für 20 Minuten Sonnenstrahlen in die Felsenhöhle eindringen, die drei der vier tief in der Tempelhöhle sitzenden Götterstatuen erleuchten. Die vierte Statue bleibt immer im Dunkeln, es ist der Totengott.

Den Tempeln drohte Ende der 50er Jahre der endgültige Untergang, denn der Stausee des Assuanstaudammes sollte die gesamte Anlage überfluten. Durch Einsatz der UNESCO wurde ein weltweites Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen und mehrere internationale Firmen arbeiteten zusammen, um den Tempel komplett abzutragen und etwas landeinwärts 65 Meter höher wieder aufzubauen. Das Unternehmen war äußerst kompliziert und dauerte 5 Jahre.
Wir waren sehr beeindruckt, sowohl von der Baukunst und der astronomischen Meisterleistung der Menschen im Altertum als auch von der Leistung der Ingenieure unserer Zeit.
Nach der Besichtigung fuhren wir im gesicherten Polizeikonvoi wieder durch die Libysche Wüste, einem Teil der Sahara, zurück nach Assuan und von dort ging unser Schiff wieder nach Luxor. Dort verbrachten wir noch einen Tag, an dem wir das Tal der Könige besichtigten, unter anderem auch das Grab des Tutanchamun. Das Grab war völlig ausgeraubt. Die Kopien der unermesslichen Grabschätze hatten wir bereits vor unserer Abreise in der Tutanchamun-Ausstellung in Hamburg gesehen.

Wir hatten während der ganzen Fahrt einen ägyptischen Reiseleiter, der sehr gebildet war und akzentfrei deutsch sprach. Er war uns ein wertvoller Begleiter während unseres Ausflugs, denn er konnte auf jede Frage eine kompetente Antwort geben und wir bekamen Hinter­grund­informationen, die in keinem Reiseführer standen.
Mit ihm machten wir noch eine Stadtrundfahrt durch Luxor, bei der wir auch eine Moschee und eine christliche koptische Kirche besuchten. In der koptischen Kirche überraschte er uns mit seinem Wissen über das Christentum. In der Moschee setzte sich unsere Gruppe in einem Kreis um ihn herum und er erzählte uns über den Islam. Er sprach viel mehr über das Gemeinsame, als über das Trennende unserer Religionen. Er sagte, dass Jesus im Islam als Gottgesandter und Prophet ein hohes Ansehen hat und im Koran viele Parallelen zur Bibel zu finden sind. Aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten sollten eigentlich alle Religionen zu einem guten Zusammenleben finden.

Als aus unserer Reisegruppe kritische Fragen nach den islamistischen Terroristen und den Hasspredigern kamen, meinte er, dass manche Prediger die Texte des Korans für ihre eigenen Interessen interpretierten und die Menschen aus Machtgründen instrumentalisieren würden. Dies falle besonders bei der ungebildeten Bevölkerungsschicht, die in Ägypten leider sehr großist, auf fruchtbaren Boden.
Als ich äußerte, dass es für das Ansehen des Islam gut wäre, wenn mehr Muslime sich auf diese liberale Weise öffentlich äußern und das nicht nur den sogenannten Islamisten überlassen, sah er mich lange und eindringlich an und sagte dann: Wir werden immer mehr. Er sagte dies in einem seltsamen Ton, den ich mir nicht erklären konnte, aber während der folgenden Tage musste ich noch oft daran denken.

Wir übernachteten noch einmal auf dem Schiff und am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Hurghada in unser schönes Urlaubshotel.
Am Donnerstag, den 27. Januar 2011 kamen wir aus einer anderen Welt, wie aus einer Zeitmaschine wieder zurück in das Heute. Die Landung war hart. Wir hatten keinerlei Nachrichten gehört und waren während unseres Ausflugs in die Vergangenheit vom Rest der Welt abgeschnitten. Das Handy war aus, denn es gab meistens keinen Empfang.
Wir schalteten das Fernsehen ein, wo wir das ZDF und RTL empfangen konnten, um wieder auf dem Laufenden zu sein. Als wir die Nachrichten sahen, waren wir sehr erschrocken: Man zeigte Massenproteste mit Ausschreitungen in Kairo und in anderen Städten gegen das Regime von Präsident Husni Mubarak. Der erste Gedanke war: Nun können wir sicher unseren Ausflug nach Kairo vergessen.

Im Hotel war alles ruhig und wie vorher genossen wir die Rundumverwöhnung.
Tags darauf, am Freitag, den 28. Januar 2011 wurden die Nachrichten aber wesentlich bedrohlicher. Das Militär war auf den Straßen, Gebäude brannten in den großen Städten des Landes, das ägyptische Museum wurde geplündert.
Wir wurden mit Anrufen und SMS aus der Heimat geradezu bombardiert. Es wäre viel zu gefährlich für uns in diesem Land und wir sollten sehen, dass wir sobald wie möglich nach Hause kommen. Tatsächlich waren die deutschen Fernsehnachrichten sehr beunruhigend, wir bekamen aber bis dahin an unserem Urlaubsort am Roten Meer noch nichts mit.
Doch die Situation in Kairo und im übrigen Land eskalierte immer weiter. Vor unserem Hotel gab es Aufmärsche, die gegen Mubarak protestierten. Die Gesichter der bisher sehr freundlichen Angestellten waren angespannt. Es reisten auch keine neuen Gäste mehr an.
An der Strandbar, an der meist die für uns gewöhnungsbedürftige ägyptische Musik gespielt wurde, hörte man immer wieder die gleiche Melodie, es war: Wind of Change von den Scorpions. Dieses Lied wurde für die friedliche Revolution in Deutschland, dem Mauerfall und der Wiedervereinigung 1990 zur Hymne und zum Welthit.

Wir hörten dann, dass auf Anordnung der Regierung die Gefängnisse geöffnet und über 4000 Kriminelle, zum Teil Schwerverbrecher, freigelassen wurden. Daraufhin bekamen wir die Anweisung, das Hotel nicht mehr zu verlassen, was wir ohnehin nicht getan hätten. Vor und im Hotel waren überall bewaffnete Sicherheitskräfte zu unserem Schutz präsent.
Ab Sonntag, den 30. Januar ließen die USA ihren Botschafter und alle ihre im Land befindlichen Staatsbürger ausfliegen. Viele europäische Länder folgten ihnen, Deutschland jedoch nicht.
Eine Reisegruppe nach der anderen reiste ab, und nach der am Anfang so großen Abendgesellschaft war nur noch eine kleine Gruppe von Deutschen beim Essen. Die Auswahl am Büfett war auch nur noch gering, denn das Hotel wurde nicht mehr mit frischen Lebensmitteln beliefert. Wir kamen nicht mehr an Bargeld, da die Banken geschlossen und die Geldautomaten gesperrt waren. Die Situation durch die Veränderung des Umfeldes wurde immer bedrohlicher und an einen unbeschwerten Urlaub war nicht mehr zu denken.

Nachdem der Juwelier unseres Hotels, aus Angst vor Plünderungen, seinen Laden leer geräumt hatte und die anderen Geschäfte folgten, spürten wir die Gefahr. Das strafte die ständigen Beschwichtigungen der Reiseleitung Lügen, die immerzu betonte, dass bei uns alles sicher sei.
Ein Großteil des Personals wurde vom Hotel kurzfristig entlassen, sodass wir dem Mann, der unser Zimmer reinigte und uns immer so fröhlich begrüßte, das ihm zugedachte Trinkgeld nicht mehr geben konnten. Viele Hotelmitarbeiter waren die Alleinverdiener ihrer Familie und standen nun ohne jede Unterstützung auf der Straße.
Wir und andere Deutsche fragten bei der Reiseleitung nach, ob ein sofortiger Rückflug nach Deutschland möglich wäre, denn alle anderen Europäer seien bereits abgereist. Dies wurde aber verneint, da es noch keine offizielle Reisewarnung vom Auswärtigen Amt gab.

Viele Deutsche fuhren zum Flughafen und versuchten, einen Flug zu buchen und auf eigene Rechnung nach Hause zu kommen. Unsere Tochter buchte kurz entschlossen für uns im Internet einen Rückflug von Hurghada nach Hamburg für Donnerstag, den 3.2.2011. Sie hatte allerdings keine Möglichkeit, uns eine Kopie der Buchungsbestätigung zukommen zu lassen, denn die Ägypter hatten das Internet und sonstige Kommunikationsmittel gekappt und weder E-Mail noch Fax waren möglich. Unsere deutschen Fernsehsender konnten wir jedoch bis zum Schluss empfangen. Zum Glück brauchten wir auch keine Bestätigung für den Flug, denn zum Einchecken reichte unser Reisepass, da wir im System gespeichert waren.
Am Abreisetag brachte uns der Reiseleiter vor Ort zum Flughafen, schleuste uns durch das mit Menschenmengen überfüllte Flughafengebäude und wartete, bis wir mit unserer Bordkarte durch den Sicherheitsbereich gingen. Beim Abschied sagte er, Ägypten wäre bald ein freies und demokratisches Land und wir sollten dann unbedingt wiederkommen.

Zu Hause sahen wir dann die Nachrichten aus sicherer Entfernung. Am nächsten Tag, Freitag, den 4.2.2011, gab auch das Auswärtige Amt eine Sicherheitswarnung heraus und die noch im Land verbliebenen Deutschen wurden ohne Mehrkosten ausgeflogen. Am 11.2.2011 wurde Präsident Mubarak nach blutigen Aufständen mit vielen Toten zum Rücktritt gezwungen. Das Land kam aber trotzdem bisher nicht zur Ruhe.

Wir sind jedenfalls froh, dass für uns alles so glimpflich ablief. Es war in vielerlei Hinsicht eine unvergessliche Reise. Die Nachrichten aus Ägypten verfolgen wir weiterhin mit großem Interesse, aber mit wenig Freude.

An unseren sympathischen Reiseleiter vom Nil denken wir noch oft. Was mag aus ihm geworden sein?


  • Autorin: Margot Bintig, 25. November 2013
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