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U-Boot und Seekrieg, 1939 bis 1945

U-Boot-Krieg
Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot-Krieg
Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot- und Seekrieg von 1939 bis 1945
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Wählen Sie ein Kapitel dieses Zeitzeugenberichtes:

»Der U-Boot Krieg«
Seite 9

  1. 🔺 Kap. 2: Meine Kriegsmarinezeit
  1. Der U-Boot Krieg, mit U-466 auf Feindfahrt
  2. Kriegstagebuch U-466, 1. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  3. Kriegstagebuch, 2. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  4. Kriegstagebuch, 3. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  5. Kriegstagebuch, 4. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  6. Kriegstagebuch, 5. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  7. K.t.b. des F.d.U. Mittelmeer
  8. F.d.U.-Mittelmeer 1.8. bis 7.9.1944

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Kriegstagebuch U-466, 4. Unternehmung, Seite 9 von 30 1 7 8 9 10 11 30
– 9 –

Kriegstagebuch des Unterseebootes U-466
4. Feindfahrt vom 16.8. bis 19.11. 1943
Kommandant Kapitänleutnant z.See Thäter

  • Tag
    Uhrzeit
  • Ort,
    Wetter
  • Vorkommnisse
  • noch 30.10.
  • 3.) Es muß heute Nacht etwas aus diesem Geleitzug fallen: Ran, macht dem Namen Ehre.
  • 2040
  • BE 8154
  • Auf 355 Grad und Höchstfahrt gegangen. Gegnerfahrt und -Kurs mit 7 sm und 355 Grad angenommen.
  • 2240
  • B.V. 185° 17 sm.
    BE 8142
  • Auf 349 Grad gegangen.
  • 31.10.
  • Nordatlantik
  • 0000
  • BE 8112
    N 3, See 2-3, niedrig, Sicht 3 sm.
  • 0336
  • BE 4933
  • Auf erkoppeltem Treffpunkt mit Geleitzug.
  • 0343
  • BE 4933
  • Getaucht zum Horchen: Außer UBootsdieseln keine Peilung.
  • 0400
  • BE 4933
  • 0413
  • BE 4933
  • Aufgetaucht. Mit 45 Grad und 315 Grad Suchschlägen gefahren.
  • 0640
  • F.T. Eingang: 0619/31/123
    An Gruppe Schill: "Bei Hellwerden zunächst oben bleiben und weiter operieren, falls ein Boot Fühlung meldet. Falls kein Boot Fühlung hat, tauchen und unter Wasser nach Westen absetzen. Gebotene Angriffschancen ausnutzen.
  • 0714
  • BE 5448
  • In rw. 180 Grad 5 Leuchtkugeln.
  • 0720
     
    0845
  • BE 5448
  • Getaucht zum Horchen, um festzustellen, ob Leuchtbomben von Flugzeug oder L.G's. Außer 2 Dieseln keine Horch­peilung. Unter Wasser geblieben zum Tages­unter­wasser­marsch. Bis 0845 Uhr auf Längstwelle gestanden, kein Geleit F.T. gehört.
  • 0800
  • BE 5447
  • 0925
     
     
    0950
  • BE 5447
  • Kolbendampfmaschinengeräusch in 268 Grad. Knall­or­tun­gen zunächst vereinzelt, dann in großer Anzahl in ganz kurzen Abständen geworfen. Kurz darauf einzelne Wabos in unmittelbarer Entfernung. Da Zwillinge fast bis Aus­fahr­stellug Luftzielsehrohr reichen und wegen Dü­nung nicht auf Sehhrohrtiefe, sondern zunächst auf A ge­gan­gen. Weitere Horchpeilungen und Knallortungen in rw. 30 und 50 Grad.
  • 1010-1015
  • In Abständen von 15 - 20 Minuten Waboserien von 6 - 8 Stück in mittlerer bis kurzer Entfernung. Ortungen lau­fend durch Knallote. Ein bestimmtes Ortungsprinzip wurde nicht festgestellt. Boot war auf A plus 60. Machte in Zentrale und U-Raum durch die Durchführungen der Flut- und Notverschlußklappengestänge der Tauchbunker stark Wasser, ca. 1,8 t pro Stunde. Bei jeder Waboserie wurde gelenzt. Wegen starker Achterlastigkeit des Bootes wurden 2,5 t Wasser aus der Zentrale in die Bug­raum­bilge gemannt. Fluteinrichtungen wurde 3x6 mal bedient.
  • 1200
  • BE 4669
    46° 53' N
    20° 34' W
  • Etmal: ü.W. 149 sm, u.W. 28 sm.
  • 1515
  • Keine Ortungen mehr, Horchpeilungen 240 Grad leiser geworden. Gehe langsam hoch.
  • 1523
  • Noch eine Serie von 8 Wabos, weitab in 240 Grad.
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Kriegstagebuch U-466, 4. Unternehmung, Seite 9 von 30 1 7 8 9 10 11 30
  • Autor: Walter Kennhöfer, aus meinen Lebenserinnerungen, aufgeschrieben 1987
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