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Ausflüge, Fernreisen – Reiseberichte

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Reis dörch Dithmarschen

Dit Stück Land an de Elv un an de Nordsee mit de Dieken, Köög un Wurten, sien fett Ackerland un den wieden Heven doröver, dat Vörland un dat Watt mutt man leeven lehrn.De Menschem dor sind stolt un flietig aver ok woortkarg. In de Wilster Marsch heet se Dippmarscher, un dat is een Strohwisch, de een Lock in’n Sack stoppen schall. Se meent son Flicken höllt mehr as söben Dithmarscher, de nix foot hebbt. Gor nich een beten nett, dünkt mi. Dat steiht so mien plattdüütsch Lexikon aver ok, dat de Dithmarscher in jüm ehr Wappen een Mehlbüdel mit’n Swienskopp un Sirup hebbt. Dat steiht dor wirklich, ik heff tweemol hinkeeken, aver ob dat wohr is, stünn nich dorbi. Dor kannst bloß seggen, jeder kann glööven, wat he will. Ik ok. Dat Slimme is, froogen magst ok nich - kunnst di jo blameern. Dat vörweg.

Wi weern op'n Weg no Brunsbüttel, wo wi Herrn Nikisch dropen schulln, de uns Dithmarschen wiesen wull. He stünn an de Fähr, mit de wi över den 166 m breeden Konol fohrn vörbi an de Slüsen von 1895. De weern dormols mit 120m Länge un 20m Breede een Sensatschon wie de ganze Konol, un de hüüt noch funkschoneert. Nu gifft dat dorto noch twee nee Slüsen, de mit 310m tweeunhalv Mol so lang un ok duppelt breet sind. Veele Scheep nutzt den Konol besonners de Russen. De Weg warrt doch önnig wat kötter, as wenn man üm Jütland rüm mutt.

Brunsbüttel, een lütte verslopenet Nest, is een Denkmol an oole Tieden. De lütten Hüüs rund üm de lüttje Kark, en Geschenk von’n dänschen König Christian, mit de veelen Linnenbööm dorüm hebbt jüm ehr Goorns no achtern. Se stoht dicht an dicht, een lehnt sik an dat annere.
De Kark is een Soolkark un hett een Königsloog för den Spender, de se nie ankeeken hett. Een Heider Holtschnitzer hett eenen eenmoligen Altar in’n Knorpelstil mookt. De twölf Biller in den schnitzten Rohmen sind bunt. Dat Ganze is schöön antokieken.

Dat Marschland wöör all int 14./15. Johrhunnert besiedelt von de Lüüd von de Geest. Den Geestrand kannst düütlich von de B5, de Stroot op den Diek nöömt, sehn. De Siedler hebbt Wurten baut, dat heet, se hebbt in jüm ehr Schörten de Eer op eenen Hupen droogen. Ok Unrot brööch de Wurten hoch. Dat heet ok, se hebbt sik hoch scheeten!! Man mutt ok mol wat ton Lachen hebben - aver wohr is dat. Herr Nikisch weet uns mit sien Vertelln to fesseln. He weet, wovon he snackt . Wieder geiht dat.

Thema: Ausflüge und Fernreisen – Reiseberichte

Kleinere Ausflüge mit der Familie oder zu den Verwandten in die DDR. Das erste Auto ermöglicht in der Nachkriegszeit die erste Urlaubsreise nach Italien, an die Adria. Die erste Flugreise, die erste Kreuzfahrt. Das Reisen verschafft ein neues Lebensgefühl, man lernt fremde Länder und Kulturen kennen.

Hier sammeln wir Reiseberichte und Erzählungen aus fremden Ländern und Kulturen.
(Neuere Reiseberichte sind zwar heute noch keine Zeitzeugenberichte, aber da sie vielleicht morgen schon welche sind, weil heute schon fast gestern ist, haben sie hier auch ihre Berechtigung.)

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