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U-Boot und Seekrieg, 1939 bis 1945

U-Boot-Krieg
Seekrieg
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Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot- und Seekrieg von 1939 bis 1945
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»Der U-Boot Krieg«
Seite 12

  1. 🔺 Kap. 2: Meine Kriegsmarinezeit
  1. Der U-Boot Krieg, mit U-466 auf Feindfahrt
  2. Kriegstagebuch U-466, 1. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  3. Kriegstagebuch, 2. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  4. Kriegstagebuch, 3. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  5. Kriegstagebuch, 4. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  6. Kriegstagebuch, 5. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  7. K.t.b. des F.d.U. Mittelmeer
  8. F.d.U.-Mittelmeer 1.8. bis 7.9.1944

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Kriegstagebuch F.d.U. Mittelmeer, Seite 12 von 12 1 6 7 8 9 10 11 12
– 12 –
Kriegstagebuch des Führers der Unterseeboote Mittelmeer
(K.T.B des F.d.U.-Mittelmeer vom 1.8. bis 7.9.1944)
  • Tag
    Uhrzeit
  • Ort,
    Wetter
  • Vorkommnisse
  • Das noch in der Befehlsstelle befindliche Personal war klar zur Verteidigung des Geländes der Befehlsstelle, lag zeitweise unter Granatwerferfeuer und setzte sich gegen 20.00 Uhr auf Befehl des Kampfkommandanten unter Umgehung der Stadt im Nordwesten auf die Strasse nach Avignon ab. An Offizieren befanden sich bei dieser Gruppe Kptlt. (Ing) Herwig, Kptlt. Wallas und Oblt.z.See Schmidt. Nach etwa 10km Fussmarsch nach Norden wurde die Gruppe von den aus Aix kommenden Lastwagen, die das Restpersonal des Kom.Adm.Südfrankreich zurückführten, aufgenommen. Die Gruppe ist später mit dem Kptlt. (Ing) Herwig und Oblt.z.See Schmidt weiter nach Norden zurückgeführt und dabei unterwegs mehrfach für Sicherungsaufgaben herangezogen worden. Durch Feindeinwirkung und Einsatz ist die Gruppe zersprengt und bisher nur teilweise, darunter Oblt. z.See Schmidt, in Plön eingetroffen. Kptlt. (Ing) Herwig wurde zuletzt in der Nähe von Montelimar, angeblich am rechten Arm verwundet, gesehen. Kptlt. Wallas begab sich mit dem für ihn zur Fahrt nach Carpentras vorgesehenen PKW, der in der Nähe von Alleins (zwischen Aix und Avignon) wartete, zum F.d.U. Am 21.8. erfolgte der Weitermarsch des F.d.U. bis nach Valence, wo am gleichen Tag der Kom.Adm.Südfrankreich eintrat. Aufenthalt 7 Tage.
  • Kurz vor der Aufgabe von Aix traf dort der Leutnant (NT) Jansen vom MNB Kiel ein. Er hatte den Auftrag, auf den in der Werft Toulon liegenden U-Booten Geräte seiner Dienststelle einzubauen. Da dies zu dieser zeit nicht mehr möglich war, hat sich Jansen dem F.d.U. angeschlossen. In Valence stellte Ltn. (NT) Jansen ein unbewachtes Ausrüstungslager der Luftwaffe fest, wo ein Teil ausländischer Gewehre der Soldaten des F.d.U. gegen deutsche Gewehre ausgetauscht werden konnten. Das Lager übergab Jansen der Kommandantur Valence.
  • Am 28. erfolgte der Abmarsch von Valence bis zu einem Gutshof, etwa 6 km nördlich Vienne. Am gleichen Tage erfolgte der Weitermarsch in 3 Gruppen. Führungsstab Adm.frz.Südküste blieb mit Funkzug des F.d.U. und dazugehörigem Personal sowie einem Teil des Unterstabes des F.d.U. als Wachpersonal zurück. Die 3 Gruppen erhielten Befehl, nach Zabern im Elsass zur Gruppe West zu gehen. Dort am 1.9. eingetroffen, erhielt F.d.U. von Gruppe West den Befehl, weiter ins Reich zu marschieren, da Gruppe West am folgenden Tage infolge der Feindlage verlegen sollte. Ueber Strassburg, Karlsruhe, Frankfurt, Kassel, Hannover, Hamburg, Lübeck wurde der Marsch nach Plön/Holst. fortgesetzt, wo die Kolonne am 7.9. eintraf.
  • Unterschrift
  • Zu beziehen vom Vordrucklagerder Kriegsmarine J.J. Augustin in Glückstadt
    B36 (neu)   Auslieferungslager: Wilhelmshaven, Kiel, Gotenhafen, Paris, Utrecht, Oslo, Reval.  F
  •  
    Din A3
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Kriegstagebuch F.d.U. Mittelmeer, Seite 12 von 12 1 6 7 8 9 10 11 12
  • Autor: Walter Kennhöfer, aus meinen Lebenserinnerungen, aufgeschrieben 1987
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