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U-Boot und Seekrieg, 1939 bis 1945

U-Boot-Krieg
Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot-Krieg
Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot- und Seekrieg von 1939 bis 1945
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Wählen Sie ein Kapitel dieses Zeitzeugenberichtes:

»Der U-Boot Krieg«
Seite 13

  1. 🔺 Kap. 2: Meine Kriegsmarinezeit
  1. Der U-Boot Krieg, mit U-466 auf Feindfahrt
  2. Kriegstagebuch U-466, 1. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  3. Kriegstagebuch, 2. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  4. Kriegstagebuch, 3. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  5. Kriegstagebuch, 4. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  6. Kriegstagebuch, 5. Unternehmung
    Auszug aus der Funkkladde
  7. K.t.b. des F.d.U. Mittelmeer
  8. F.d.U.-Mittelmeer 1.8. bis 7.9.1944

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Kriegstagebuch U-466, 5. Unternehmung, Seite 13 von 22 1 11 12 13 14 15 22
– 13 –
Kriegstagebuch des Unterseebootes U-466
5. Feindfahrt vom 22.11. 1943 bis 30.3. 1944
  • Tag
    Uhrzeit
  • Ort,
    Wetter
  • Vorkommnisse
  • noch
    22.3.
  • Zusammenfassung.
  • I. Anmarsch:
    Voraussetzung zum Gelingen des Durchbruchs ist das Un­bemerktsein im Küstenvorfeld. Vorsicht ist dabei gebo­ten entland der gesamten portogiesischen und span­ischen Küste bis Cap Trafalgar. Wegwn des sehr starken Fischer- und Küstenverkehrs besonders vor Lissabon und Cadiz. Für günstig wird auf alle Fälle der Marsch dicht unter Land im Ortungsschatten der Küste und der Fischerei­fahrzeuge erachtet.
     
    II. Abwehr:
    1.) Gegenerische Ortungstätigkeit wurde erst ab CG 9519 bemerkt. Ortungen auf Landgeräten meist Dauerton Stärke 5 und Kurzortungen auf "Naxos" wahrnehmbar.
    2.) Unter Wasser in der Straße von Gibraltar ist mit Horch- und Ortsverfolgung des Gegners nicht zu rechnen, wie mehrfaches Überlaufen des Bootes durch einwandfrei festgestellte Beachungsfahrzeuge beweist.
    3.) Mit ausgelegten Netzen und befestigten Minen ist zu rechnen, obwohl wegen des Stromes nicht gut denkbar.
     
    III. Durchbruch
    Anmarsch unter der Küste bis Cap Trafalgar mit möglichst kurzen Auflademärschen. Dazu Boot des öfteren auf grund gelegt. Lag mit 5 t Untertrieb immer gut fest. ab Cap Trafalgar Durchbruch im Unterwassermarsch. Strom setzt mit 2 sm. Die von mir gekoppelte Fahrt von 3 sm, also unter berechnung von nur einer Seemeile Strom, war zu gering. Entnommen aus "Gezeiten, Gezeiten-Ströme und Strömungen in der Straße von Gibraltar", wonach im März der gerinste Gezeitenstrom setzt. Tiefensteuermäßig keine Schwierigkeiten. In der Seitensteuerung schor das Boot teilweise trotz Hartruderlage aus dem Ruder.
    Die geringe Kapazität der Batterie machte sich störend bemerkbar. Ab 1800 Uhr nur noch 90 Volt in der Batterie, sodaß Kreisel laufend hängen blieb und nur noch mit einer Maschine 80 Umdrehungen gefahren werden konnte.
  • 15oo
  • Auf Sehrohrtiefe. Wieder weit und breit nichts zu sehen. Ich habe sicher gut 20 sm Versetzung nach Ost. Nun warte ich noch, bis ich wieder unter der Küste bin.
  • 16oo
    2ooo
  • CG 9653
    CG 9634
  • 2o28
  • CG 9634
  • Aufgetaucht zum Überwassermarsch.
  • 2118
  • CH 7421
    BV.= 35,2 sm in rw. 86 Grad
    Wind und See 0 schmierige Kimm Sicht bis 2 sm sonst klar.
  • Schiffsort genau nach Peilung von Punta de Torrox in rw. 345 Grad, und Cap Sacratif in rw. 62 Grad.
  • 2237
  • Kurzortungen auf "Naxos" Lautstärke 2 langsam an­stei­gend bis 4. 3 Aphrodite gestartet.
  • 2245
  • Getaucht zum Unterwassermarsch auf A - 50.
  • Zu beziehen vom Vordrucklagerder Kriegsmarine J.J. Augustin in Glückstadt
    B36 (neu)   Auslieferungslager: Wilhelmshaven, Kiel, Gotenhafen, Paris, Utrecht, Oslo, Reval.  F
  •  
    Din A3
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Kriegstagebuch U-466, 5. Unternehmung, Seite 13 von 22 1 11 12 13 14 15 22
  • Autor: Walter Kennhöfer, aus meinen Lebenserinnerungen, aufgeschrieben 1987
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