Teil 9 - Moisburg, 1880-1888
Kapitel 7
Hochzeit
Die Hochzeit war auf September festgesetzt. Vorher hatte ich noch ziemlich viel Unruhe im Hause, da Manöver war und auch mein Haus mit Einquartierung belegt wurde. Das war mir gar nicht angenehm. Die Aussteuermöbel, die schon einige Zeit vor der Hochzeit ankamen, mochte ich natürlich nicht durch die Einquartierung einweihen lassen. Außerdem sah ich mich in den Besuchen in Sinstorf behindert, da ich das Haus nicht gern tagelang allein lassen wollte. Doch erleichterten mir die Offiziere meiner Einquartierung die Sache, da sie durchaus anspruchslos waren. Der zuerst Einquartierte, der auch am längsten blieb, ein Assistenzarzt, versprach auch, ein Auge auf das Haus zu haben. Er war auch verlobt, konnte sich also in meine Lage versetzen, und wir zeigten uns gegenseitig die Bilder unsere Bräute.
Einer Familienfeier im Borchersschen Hause, die in unsere Bauzeit fiel, muss ich noch gedenken, der silbernen Hochzeit der Eltern. Wir waren sehr vergnügt, Groß und Klein, einige Tage zusammen und spielten auf dem großen Eichenhofe Finkenstein
und andere Spiele. Meine Schwägerin musste leider dem Fest fernbleiben, da sie nach ihrer vorzeitigen Entbindung dem Tode nahe gewesen war. Sie war damals außer Gefahr. Doch war auch ihr Mann aus diesem Grunde ausgeblieben. Dagegen lernte ich den letzten meiner Schwäger, Plathner aus Hermannsburg, bei dieser Gelegenheit kennen. Von ihm hatte ich ja schon viel gehört. Seine schweren Kämpfe, in die er als Theodor Harms' Nachfolger in Hermannsburg geraten war, waren in der ganzen Landeskirche bekannt. Deshalb war ich auf seine Bekanntschaft besonders begierig. Seiner Gratulation zur Verlobung Elisabeths mit mir hatte er gleich die Verwahrung hinzugefügt, dass ich hoffentlich nicht zur Mittelpartei gehörte oder gehört hätte oder ihr nahe stünde. Papa mochte ihn darüber beruhigt haben. Denn er begrüßte mich mit der ihm eigenen urwüchsigen Herzlichkeit. Seinen ältesten Sohn Albert hatte er mitgebracht. Seine Frau Adele lag schon seit vielen Jahren an einem schweren Nervenleiden darnieder, war also auch nicht mit. Ich lernte sie aber auch noch in diesem Sommer kennen. Elisabeth reiste auf einige Tage, um sie, solange sie noch frei war, zu besuchen, nach Hermannsburg, und ich holte dieselbe von da wieder ab und habe auf diese Weise die kranke Schwägerin, eine zarte Erscheinung mit durchgeistigten Zügen, zum einzigen Mal in ihrem Leben gesehen.
Übrigens füllte der Brautstand mit allem, was dazu gehörte, doch nicht alle meine Zeit und Gedanken aus. An der Buxtehuder Konferenz zwar habe ich in den ganzen Sommer wohl wenig teilgenommen. Aber zur Mitwirkung an einem Missionsfest habe ich mich doch verstanden. Kastropp veranstaltete eins und forderte zur Predigt in der Kirche Rakenius aus Lesum auf, zu Ansprachen bei der Nachmittagsfeier aber neben Papa und Pastor von Lübke-Drennhausen auch mich. Ich redete nach seinem Wunsch aber nicht über Mission, sondern über die Sache des Gotteskastens, zu dessen Agenten mich Funke bestimmt hatte, und erzählte dabei von den Leiden der Evangelischen in Böhmen.
Vor der Hochzeit, die auf Donnerstag, den 21.9.1882, angesetzt war, erwartete ich Mutters Besuch, - Vater hatte sich leider nicht entschließen können, der Einladung zur Hochzeit zu folgen, er hielt derweilen in Stettin Examina ab - die sich Moisburg im Schmuck des Spätsommers ansehen wollte, um mich von da zur Hochzeit zu geleiten. Das Manöver war noch nicht zu Ende. Der Gemeindevorsteher hatte mich aber aus Rücksicht auf den erwarteten Besuch für diese Woche von Einquartierung freigehalten. So fuhr ich denn Montag den 18. gegen Abend nach Buxtehude, um Mutter [Margareta Dittrich], Grete und - Georgs Braut Anna Aschoff aus Höxter von der Bahn zu holen. Ja, Georg hatte mir auf die Anzeige meiner Verlobung geschrieben: Nun bin ich der Nächste dran. Und ich kann dir sagen, solange wie du warte ich nicht.
Er hatte dem denn auch bald die Tat folgen lassen. Denn schon im Hochsommer fanden wir, als ich gerade in Sinstorf zum Besuch war - ich glaube, es war bei der Silberhochzeit der Eltern, - von einem Spaziergang zurückkehrend die Verlobungsanzeige vor. Es war dann bald verabredet worden, dass Mutter die jüngste Schwiegertochter gelegentlich meiner Hochzeit kennen lernen sollte. So hatten sie sich denn unterwegs getroffen, und ich führte sie zusammen in mein Haus. Den andern Tag kam auch Elly mit ihrem Mann, dem sie auch die Stätte ihrer ehemaligen Wirksamkeit zeigen wollte. Beide logierten aber bei Wilhelmis. Wir waren natürlich die längste Zeit zusammen, und ich zeigte meinen Gästen das Dorf. Nach Sinstorf sollte direkt mit dem Wagen durch die Heide gefahren werden. Als ich aber als Abfahrtszeit sieben Uhr morgens vorschlug, protestierte besonders Hellmuth [Wiesener]. Wir kamen denn auch vor neun nicht fort. Da wir überdies den Umweg über Elstorf nahmen, um das Kastroppsche Ehepaar, das übrigens auch zur Hochzeit geladen war, unterwegs zu begrüßen, auch hinter Elstorf eine Strecke lang den Wagen verließen, um zu Fuß zu gehen, kamen wir erst etwa ein Uhr mittags in Sinstorf an, wo die Jugend sich inzwischen auf dem Hofe bei allerhand Spielen verlustiert hatte. Den größten Teil des Nachmittags brachten wir bei dem schönen Wetter im Garten zu. Die Mahlzeiten wurden auf der Diele, die der bedeutendste Raum des alten Hauses war und deren Fußboden der Kirchenvorstand zur Hochzeit eigens mit Zement hatte ausgießen lassen, eingenommen. Gegen Abend begleitete mich Elisabeth zu einigen Alten und Kranken, denen bei der Hochzeit etwas zugutegetan werden sollte. Nach dem Abendessen wurde gepoltert. Den Brautkranz brachte Hanna Gleiß mit einem Gedicht. Vorher sang sie mit den Brautjungfern das Wir winden dir den Jungfernkranz
. Bei den Worten: Wann kommt, wann kommt der Freiersmann?
wurde Anna Aschoff sichtlich unruhig, und kurz darauf kam denn Georg auch an. Von den übrigen Darbietungen machte mir am meisten Eindruck Rübezahl
, von Grete dargestellt, der erst weidlich auf das heillose Land
schalt, in dem kein Berg, kein Fels, keine sprudelnde Quelle, sondern nur Heide und Sand zu finden sei, und schließlich unter bengalischer Beleuchtung seine Hülle abwarf, um als weißgekleidete, heidebekränzte Erika sich zu entpuppen und uns ihre Segenswünsche darzubringen. Auch Freund Bartels, der einzige von meinen Freunden, der zur Hochzeit geladen war, - er war früher auch durch das Borcherssche Pfarrhaus gegangen - erfreute uns durch einige Vorführungen. Auch die manövrierende Artillerie, die den Abend gerade abzog, feuerte uns zu Ehren noch einige Kanonenschüsse ab.
Am folgenden Tag gingen wir vormittags aufs Standesamt. Kastropp und Emil von Hanffstengel geleiteten uns als Zeugen. Der Standesbeamte hielt es für nötig, sich bei uns wegen der Formalitäten zu entschuldigen, die er uns nicht ersparen könne. Um zwei Uhr war die Trauung. Papa redete über Psalm 73,24Du leitest mich nach deinem Ratschluss, danach nimmst du mich auf in Herrlichkeit.
[22]. Dann das Hochzeitsmahl mit den üblichen Trinksprüchen. Nach Tisch zog Elisabeth sich zurück, um ihren Brautschmuck mit Hauskleid und Häubchen zu vertauschen. Nach neun Uhr fuhren wir ab, um mit dem Abendschnellzug noch bis Hannover zu gelangen. Am andern Morgen ging ich, während Elisabeth sich zurecht machte, ins Friederikenstift, begrüßte dort die Vorsteherinnen und Pastor Freytag, bei dem ich Jasper von Oertzen traf. Dann fuhren wir nach Eisenach, wo wir im Rautenkranz
Das frühere Hotel Rautenkranz ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Zentrum der kreisfreien Stadt Eisenach in Thüringen. Neben dem Rathaus ist es heute Verwaltungssitz der Eisenacher Stadtverwaltung.Siehe Wikipedia.org [23], den mir Fräulein Lichtenberg empfohlen hatte, Wohnung nahmen. Von unserm Zimmer hatten wir den Blick auf die Wartburg. Dorthin ging am andern Morgen unser Weg. Wir ließen uns die Zimmer mit den Erinnerungen an die Heilige Elisabeth, den Sängerkrieg und Luther zeigen, genossen den Blick nach den Thüringer Bergen. Auf der Hohen Sonne
machten wir Mittag und kehrten zu guter Zeit, vorbei an der Villa Fritz Reuters, in unsern Gasthof zurück. Am folgenden Tage, einem Sonntag, wollten wir zu Schübart in die Kirche gehen, meldeten uns auch bei ihm an, erfuhren aber zu unserm Leidwesen, dass er den Morgen auswärts predigte, und mussten deshalb in die Marktkirche gehen, wo wir eine Gastpredigt eines Chemnitzer Geistlichen hörten, der ein sehr bequemes Christentum predigte. Über die Worte Alles ist euer
- Ihr aber seid Christi
wurde, wenn überhaupt, sehr nebensächlich behandelt. Nachmittags nach kurzer Eisenbahnfahrt über Tabarz nach dem Inselberge, unserem heutigen Ziel. Der Weg wurde Elisabeth doch etwas sauer. Zuletzt musste ich sie schieben. In das Hotel, das uns oben zuerst in den Weg kam, dass Gothaische, gingen wir. Ich genoss vom Aussichtsturm noch das herrliche Panorama. Elisabeth zeigte ich den Lauchagrund hinab, eigentlich die Glanzpartie unserer Hochzeitsreise. Von hier ging's zurück. Gotha, Langensalza wurden berührt. Das Ziel war Göttingen, wo ich mich schon auf der Hinreise bei Steinmetz angemeldet hatte. Er holte uns vom Bahnhof ab, und beide Eheleute bewillkommneten uns mit aller Freundschaft und neuer Liebe. Die beiden Söhne waren gerade auf einer Ferienreise, die drei Töchter aber, inzwischen schon ziemlich herangewachsen, waren zu Hause und besahen sich auch mit Interesse das neue Ehepaar. Steinmetz' waren noch in dem Johannispfarrhause, standen damals aber unmittelbar vor ihrer Übersiedlung nach St. Albani. Am Morgen machten wir mit Steinmetz noch einen Spaziergang durch die Stadt und nach dem Rohns hinauf. Dann verabschiedeten wir uns von ihm, der uns noch den Dieffenbachschen Hochzeitsstrauß mit dem feinsinnig ausgewählten Vers der ewige reiche Gott
geschenkt hatte, da wir von Elisabeths Verwandten, Geheimer Oberjustizrat [Adolf] Etienne, der mit [Charlotte,] einer Schwester Papas, verheiratet war, zu Tisch erwartet wurden. Dort fanden wir auch liebenswürdigste Aufnahme. Die ganze Familie, außer den Eltern bestehend aus zwei Töchtern, die ich früher schon kennen gelernt, und drei Söhnen, einem Infanterie-, einem Marine-Offizier und einem Assessor, war zugegen. Die beiden Töchter begleiteten uns nachher zur Bahn. Denn da am folgenden Tage Bezirkssynode in Harburg war, mussten wir den Abend wieder in Sinstorf sein. Von den Hochzeitsgästen trafen wir Gaberts und Tante Hermine von Stoltzenberg noch an.
Diese erste Bezirks-Synode in Harburg, die ich am folgenden Tage mitmachte, steht mir nicht in der freundlichsten Erinnerung. Mein Eintreten für den lutherischen Gotteskasten gab dem alten
Oberbürgermeister GrumbrechtAugust Grumbrecht (1811-1883) war Bürgermeister von Hamburg-Harburg und Abgeordneter in mehreren deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, unter anderem in der Frankfurter Nationalversammlung und im Deutschen Reichstag.Siehe Wikipedia.org [24], der im Übrigen einen ganz sympathischen Eindruck machte, Veranlassung, sich gegen Intoleranz zu erklären. Dann gerieten wir von der Hollenstedter Inspektion mit dem Generalsuperintendent en etwas aneinander, da er sich gegen die Einschiebung Katechese in den Hauptgottesdienst erklärte, die wir verteidigten. Besonders wenig angenehmen berührte uns das Auftreten
ThilosChristfried Albert Thilo (1813-1894) war ein lutherischer Theologe und Generalsuperintendent in Hildesheim.Siehe Wikipedia.org [25], der als Bevollmächtigter der Kirchenregierung teilnahm und in ziemlich polterndem Ton uns auf die Lüneburger Kirchenordnung verweisen zu sollen meinte, auf die wir ebenso gut wie die anderen Geistlichen
verpflichtet wären. Das gab Papa Anlass zu der Erwiderung, dass die betreffende Einrichtung in den in Frage kommenden Gemeinden mit Genehmigung des Konsistoriums erfolgt sei, worauf der Wächter der Kirchenordnung still schwieg. Das mir aufgegebene Referat über Sonntagsheiligung, das ich noch auf meiner Hochzeitsreise memoriert hatte, wurde wegen vorgeschrittener Zeit von der Tagesordnung abgesetzt.
Wir blieben dann noch einen Tag in Sinstorf, und am Freitag führte ich meine junge Frau in mein Pfarrhaus. Eine Ehrenpforte war errichtet, und vor der Türe begrüßten uns die drei ersten Konfirmandinnen mit Blumensträußen, die sie uns mit einigen Versen überreichten. Auf dem Tisch fanden wir als Geschenk des Friederikenstifts eine Semmel auf einem mit Christbaumrosen geschmückten Brotteller. Von dem schnitten wir jeder der drei Gratulantinnen ein Stück ab. Es war der Michaelistag, 25 Jahre nach unserem Wegzug aus Arnsdorf.
So gab es nun, nach 18 Jahren, wieder eine Frau Pastor Dittrich, und die Gemeinde Moisburg hatte wieder eine Pfarrfrau. Wenn mir nach meiner Verlobung von Gemeindegliedern die Hoffnung ausgesprochen worden war, dass ich nun länger bleiben werde, hatte ich wohl innerlich den Kopf geschüttelt, da ich meinte, dass meine Verheiratung eher einmal den Grund abgeben könnte, mich um eine andere Stelle zu bewerben. Aber darin hatten jene allerdings Recht, dass ich nun fester in der Gemeinde wurzelte. Ich freute mich schon, zu beobachten, wie sanft und ruhig und doch mit fester Hand Elisabeth das Hauswesen zu leiten verstand, wie sie ohne viel Rumor ihre Überlegenheit über das mehr als ein Jahr ältere und im Hause eingewöhnte Mädchen geltend machte und gut mit in demselben auskam. Und wie nett verstand sie mit den Leuten zu verkehren, wenn sie mich bei meinen Hausbesuchen begleitete. Wie bald kannte sie besonders die Kinder und öffnete auch mir die Augen für dieselben. Die Herzen in der Gemeinde fielen ihr denn auch bald zu. Ein altes Mütterchen in der Gemeinde, das wir besuchten, streichelte ihr einmal bedauernd das Kinn, sie bemitleidend, dass sie, noch so jung, die Lasten und Bürden des Ehestandes auf sich nehmen müsste. Auch bei Wilhelmis war sie bald bekannt und gern gesehen.
Wir hatten einen schönen Herbst und haben in der ersten Zeit noch öfter auf Bellevue am Wasser miteinander gesessen. Der erste Gast, der in unser zur Hochzeit uns geschenktes Fremdenbuch sich eintrug, war Pastor coll. Illing aus Finkenwerder, der mit mir das Protokoll der Bezirks-Synode geführt hatte und nun kam, dasselbe mit mir festzustellen, und uns zugleich bei der Abnahme der dieses Jahr sehr spärlichen Äpfel behilflich war. In denselben Tagen überraschten uns auch die Sinstorfer Eltern mit ihrem Besuch. An Elisabeths Geburtstage, genau einen Monat nach unserer Hochzeit, besuchte uns Friedrich. Dass wir mit Hollenstedt und Elstorf regen Verkehr hatten, versteht sich von selbst. Weihnachten häuften sich die Festtage etwas, da der vierte Advent auf den Heiligen Abend fiel. Ich musste daher den Weihnachtsabend noch teilweise zum Memorieren der Weihnachtspredigt verwenden. Ich tat es, indem ich mit meiner Frau Arm in Arm durch die Zimmer wanderte. Kurz nach Weihnachten machten wir einen Besuch in Hamburg bei Familie Gleiß. Die Seele des Hauses aber war wohl Frau Pastor [Hannah] GleißBuch von Hanna Gleiß: Elise Averdieck. Aus dem Leben einer Hundertjährigen.
Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1926 (veränderte Neuauflage 1953). [26], die durch ihre warmherzige Mütterlichkeit von vornherein die Herzen gewann. Sie erinnerte mich etwas an Frau Superintendent Rocholl. Er trat mit seiner stillen, in sich gekehrten Art hinter ihr zurück. Ich lernte dort auch Elise AverdieckElise Averdieck (1808-1907) war eine deutsche Schriftstellerin, Schulleiterin sowie die Gründerin des Kranken- und Diakonissenmutterhauses Bethesda in Hamburg.Siehe Wikipedia.org [27], die ehrwürdige Bethesda-Mutter, Frau Pastors Tante, kennen. Auch der Familie Dr. Lauensteins, der Bethesdas Hausarzt war, machten wir einen Besuch, trafen aber beide Eheleute nicht zu Hause, fanden nur Frau Abt Schöberlein mit dem ältesten Enkel, einem schönen Knaben, der ganz seinen stattlichen Eltern nachzuarten versprach.
Du leitest mich nach deinem Ratschluss, danach nimmst du mich auf in Herrlichkeit.
[23] Das frühere Hotel Rautenkranz ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Zentrum der kreisfreien Stadt Eisenach in Thüringen. Neben dem Rathaus ist es heute Verwaltungssitz der Eisenacher Stadtverwaltung.
[24] August Grumbrecht (1811-1883) war Bürgermeister von Hamburg-Harburg und Abgeordneter in mehreren deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, unter anderem in der Frankfurter Nationalversammlung und im Deutschen Reichstag.
[25] Christfried Albert Thilo (1813-1894) war ein lutherischer Theologe und Generalsuperintendent in Hildesheim.
[26] Buch von Hanna Gleiß:
Elise Averdieck. Aus dem Leben einer Hundertjährigen.Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1926 (veränderte Neuauflage 1953).
[27] Elise Averdieck (1808-1907) war eine deutsche Schriftstellerin, Schulleiterin sowie die Gründerin des Kranken- und Diakonissenmutterhauses Bethesda in Hamburg.