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Moderne Zeiten - Computer und …

Moderne Zeiten
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Heimcomputer der 1980er Jahre

IBM war einer der führenden Produzenten von Großrechnern; lange Zeit hatte die Unternehmensführung den neuen Markt der persönlichen Computer für nicht lukrativ gehalten und vernachlässigt. 1981 änderte sich dies mit der Veröffentlichung des IBM-PCs. Nachdem ein Vertrag mit Digital Research gescheitert war, dem damals führenden Anbieter von Mikrocomputer-Betriebssystemen, wurde auf ein Angebot von Microsoft zurückgegriffen, das bei IBM fortan PC DOS genannte MS-DOS. Die Marktposition von IBM sorgte dafür, dass sich der IBM-PC im Bürobereich schnell durchsetzte – viele Unternehmen wollten ihre Arbeitsplatzcomputer aus einer Hand beziehen. Für den Heimgebrauch war der IBM-PC mit seinen 3.005 US-Dollar (in der Grundausstattung) zu teuer. Das Unternehmen IBM legte jedoch die Grundkonstruktion seines PC offen und schuf einen informellen Industriestandard; es definierte damit die bis heute aktuelle Geräteklasse der IBM-PC-kompatiblen Computer. Zahlreiche preiswerte Nachbauten und Fortführungen der IBM PCs durch andere Unternehmen machten die Plattform sowohl am Arbeitsplatz als auch im Heimbereich sehr erfolgreich; die heute marktüblichen Computer mit Windows-Betriebssystem und x86-Prozessoren beruhen auf der stetigen Weiterentwicklung des damaligen Entwurfs von IBM.

Ende 1982 brachte Commodore den C64 als Nachfolger des VC20 auf den Markt. Aufgrund seines im Vergleich mit den professionellen Computern wie dem Apple II und dem IBM PC wesentlich günstigeren Preises wurde der sogenannte Brotkasten schnell zum meistverkauften Homecomputer aller Zeiten. Zur etwa selben Zeit vermarktete auch Sinclair Research mit großem Erfolg seine beiden populären Modelle, den Sinclair ZX81 und dessen Nachfolger ZX Spectrum. Im Gegensatz zu diesen beiden führte Sinclairs letzter technisch fortschrittlicher Rechner, der seit 1984 erhältliche Sinclair QL (Quantum Leap, Quantensprung), wegen Produktionsverzögerungen, Qualitätsmängeln und Fehlern bei der Vermarktung nur noch ein reines Nischendasein im Computermarkt.

Atari brachte 1982 aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks mit der XL-Serie eine intern nur geringfügig veränderte Version der 400/800er Serie heraus. Diese Computer waren preisgünstiger als ihre Vorgänger und weitgehend softwarekompatibel. Ihre Verkaufszahlen lagen in Deutschland hinter Commodore auf dem zweiten Platz.

In den Jahren 1984 und 1985 wurde die von Amstrad lizenzierte CPC-Serie von der Schneider Computer Division (einer Abteilung der Schneider Werke) in Deutschland auf den Markt gebracht. Die Computer dieser Serie waren in Deutschland, im Ursprungsland Großbritannien und insbesondere in Frankreich und Spanien sehr erfolgreich. Die beiden Modelle CPC464 und CPC 6128 wurden in Deutschland in den Jahren 1985 und 1986 jeweils zum Computer des Jahres gekürt.

Quelle: Wikipedia.org

Thema: Moderne Zeiten - Computer und andere technische Herausforderungen

Mit Beginn der 1980er Jahre tauchten die ersten Personalcomputer in den Büros auf und traten in den folgenden Jahren einen rasanten Siegeszug an. Quer durch alle Bereiche des täglichen Lebens führte die zunehmende Digitalisierung zu teils erheblichen Herausforderungen. Das papierlose Büro wurde propagiert, doch in den Rechenzentren und auch zu Hause wurde mehr denn je Papier bedruckt. Wie beim Bau und Betrieb der ersten Kernkraftwerke wurden Risiken und Probleme, die mit den neuen Technologien einherkamen, nicht erkannt oder ignoriert. Die Geschwindigkeit der Einführung neuer Geräte und Technologien nahm so gewaltig Fahrt auf, dass ein Bruch durch die Gesellschft unvermeidlich war. Viele Menschen wurden von technischen Neuerungen und Entwicklungen abgehängt.

Lesen Sie hier die Artikel zum Thema und wie wir den technischen Fortschritt erlebt haben.

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