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1949 bis 1989 - 40 Jahre DDR

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1952 – DDR & BRD
2.Januar: Die DDR verweigert einer UNO-Kommission die Einreise. Sie sollte die Voraussetzungen für mögliche gesamtdeutsche Wahlen klären.
2.Januar: Der evangelische Kirchenpräsident Martin Niemöller reist in die Sowjetunion, um mit der dortigen Führung über die Freilassung deutscher Kriegsgefangener zu sprechen.
5.Februar: Otto Grotewohl legt den Grundstein für den Wohnungsneubau an der Ost-Berliner Stalinallee, einem der bedeutendsten Prestigeprojekte der DDR.
8.Februar: Laut Angabe des Statistischen Bundesamtes leben 9,6 Millionen Flüchtlinge in der Bundesrepublik.
20.Februar: Der Bundestagsabgeordnete Dr. Franz Richter (SRP) wird unter dem Vorwurf, in Wahrheit der ehemalige NSDAP-Gauhauptstellenleiter von Sachsen Fritz Rößler zu sein, im Bundeshaus verhaftet.
10.März: Die Sowjetunion unterbreitet den Westmächten die Stalin-Note.
27.März: Bei der Explosion eines mit Sprengstoff gefüllten Paketes, das an Bundeskanzler Konrad Adenauer adressiert war, kommt ein Sprengmeister ums Leben.
6.Mai: Bundespräsident Theodor Heuss spricht sich dafür aus, die 3. Strophe des Deutschlandliedes als deutsche Nationalhymne zu verwenden.
26./27.Mai: In der DDR beginnt die Einrichtung einer fünf Kilometer breiten Sperrzone entlang der Demarkationslinie zur Bundesrepublik Deutschland. Damit startet die Zwangsumsiedlung von über 12.000 Anwohnern. Auf Anordnung der SED werden am 27. Mai die Telefonleitungen zwischen West-Berlin und der DDR gekappt.
1.Juni: Westberliner dürfen DDR nur noch mit Genehmigung betreten.
13.Juni: Sowjetische Jagdflugzeuge schießen über der Ostsee eine schwedische Militärmaschine ab.
30.Juni: Ende der Marshall-Plan-Hilfe.
9.Juli: Der SED-Generalsekretär Walter Ulbricht verkündet den Beschluss der II. Parteikonferenz, dass in der DDR "der Sozialismus planmäßig aufgebaut werde", damit Beginn der Sowjetisierung der DDR.
16.Juli: Am Werbellinsee weiht DDR-Präsident Wilhelm Pieck das Pionierlager der Pionierrepublik Wilhelm Pieck ein.
23.Juli: Die Volkskammer der DDR beschließt die Auflösung der fünf mitteldeutschen Länder zu Gunsten von 14 Bezirken.
5. bis 14.Oktober: XIX. Parteitag der KPdSU
21.Dezember: In der DDR beginnt das Fernsehen als öffentliches Versuchsprogramm aus Berlin-Adlershof mit zwei Stunden täglicher Sendezeit.
25.Dezember: Ab Weihnachten gibt es regelmäßige offizielle Fernsehsendungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vom Nordwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlt werden. Nur 1.000 Anschlüsse sind registriert.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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Thema: Leben in der DDR — 40 Jahre Diktatur

Nach dem Ende des Nationalsozialismus bildeten Entnazifizierung und Stalinisierung die Grundlage einer neuen Diktatur in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Am 7. Oktober 1949 wird aus der Sowjetischen Besatzungszone die Deutsche Demokratische Republik (DDR) als ein weitgehend von der Sowjetunion abhängiger Staat. Im System der SBZ und später der DDR hatte politische Repression - und mit ihr der Strafvollzug - einen herausgehobenen Stellenwert. Recht und Justiz fügten sich in das System totalitärer Herrschaft ein, das politische Strafrecht diente als Unterdrückungselement. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) setzte sich auch über die von ihr geschaffene Rechtsordnung hinweg. Große Teile der Bevölkerung waren mit den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen nicht einverstanden, was sich in einem Volksaufstand am 17. Juni 1953 entlud, der von sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen wurde. Die verstärkt einsetzende Abwanderung in den Westen gefährdete die DDR in ihrer Existenz, was erst durch starke Grenzbefestigung, Schießbefehl und den Bau der Berliner Mauer 1961 gestoppt werden konnte. Erst die 1989 offen ausbrechenden Proteste, die friedliche Revolution vieler Bürger, besiegelten mit der Grenzöffnung am 9. Novmber 1989 das Ende der DDR. Mit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 endete die Existenz der DDR.

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