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U-Boot und Seekrieg, 1939 bis 1945

U-Boot-Krieg
Seekrieg
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Seekrieg
U-Boot-Krieg
U-Boot- und Seekrieg von 1939 bis 1945
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Schlachtschiff »Tirpitz« in Norwegen 1941/42
Vorwort

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  1. Vorwort
  2. Gotenhafen September 1941
  3. Weihnachtsabend 1941
  4. Trondheim Januar 1942
  5. Einladung an Land
  6. Vorstoß in den Norden
  7. Ostern 1942
  8. Einweihung 3. Juni 1942
  9. Peer Gynt's Heimat
  10. Im Trollfjord
  11. Pilze suchen - Sept.1942
  12. Orden und Ehrenzeichen
  13. Abschied im Spätherbst
  14. Operation Sizilien - Letzte Briefe

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Mit dem Schlachtschiff »Tirpitz« in Norwegen 1941 / 1942

Vorwort der Redaktion

Dieser Zeitzeugenbericht wurde von Kurt Voigt, Kapitän zur See und Vater unseres Autors Jürgen Voigt, an Bord des Schlachtschiffes »Tirpitz« verfasst. Grundlage dieses Berichtes sind seine Feldpostbriefe und Tagebücher von 1941/42. Sowohl die Briefe als auch die Tagebücher sind in Sütterlin-Schrift verfasst.

Er hat die damaligen Ereignisse unmittelbar beschrieben, wie er sie miterlebt hat und damit ein historisches und authentisches Dokument geschaffen, das wir Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, nicht vorenthalten möchten.

Transliteriert wurde es 2012 von Kurt Jürgen Voigt, Sohn des Seeoffiziers Kurt Voigt, für die Erinnerungswerkstatt Norderstedt. Nach Möglichkeit wurde die damalige Rechtschreibung beibehalten.

Alle in diesem Zeitzeugenbericht wiedergegebenen Bilder und Texte sollen der staatsbürgerlichen Aufklärung dienen. Sie wurden hier ausschließlich zur Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens des dritten Reichs und seiner Geschichte veröffentlicht. Deshalb haben wir die Bilder nicht zensiert, unkenntlich gemacht oder Bereiche aus den Bildern ausgeschnitten, wie zum Beispiel die Abzeichen oder Darstellungen des dritten Reiches (Hakenkreuz, SS-Ruhnen o.ä.).
Auf keinen Fall soll dieser Bericht der Glorifizierung oder der Verherrlichung von Kriegshandlungen oder gar des Ns-Regimes und seiner Taten dienen.

Bitte navigieren Sie durch alle Kapitel dieser Erinnerungen, mit dem Navigationsmenü in der rechten Spalte. Außerdem können Sie, wenn Sie einen der Radio-Button im Kopf dieser Seite benutzen, einen Eindruck bekommen, wie der Urtext in Sütterlin-Schrift ausgesehen hat. Bei der Umsetzung der Rund-s / Lang-s Regeln hat die Sütterlinstube Hamburg geholfen. Die technische Realisierung übernahm der Webmaster dieser Seite, H. Kennhöfer.

Tirpitz

Die Tirpitz war ein im Zweiten Weltkrieg eingesetztes Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine. Sie gehörte der Bismarck-Klasse an und war nach dem deutschen Marinestaatssekretär und Großadmiral Alfred von Tirpitz benannt. Sie war das größte jemals in Europa fertiggestellte Schlachtschiff.

Den größten Teil ihrer Dienstzeit war die »Tirpitz« nach dem sogenannten Fleet-in-being-KonzeptDie Fleet in being ist eine Flotte, die alleine durch ihre Existenz, ohne den Hafen zu verlassen, das Kriegsgeschehen beeinflusst - die Flotte ist nur, agiert aber nicht, bzw. agiert passiv. Die reine Möglichkeit eines Auslaufens dieser Flotte zwingt den Gegner seinerseits ausreichend Streitkräfte bereitzuhalten, um die Fleet in being im Falle eines Einsatzes bekämpfen zu können.Quelle: Wikipedia in Norwegen stationiert und bedrohte von dort allein durch ihre Existenz die alliierten Geleitzüge nach Murmansk. Gegebenenfalls sollte sie helfen, eine alliierte Invasion in diesem Gebiet abzuwehren.

Nach mehreren vergeblichen Angriffen auf die »Tirpitz« wurde sie am 12. November 1944 bei einem Luftangriff der Royal Air Force im Sandnessund, einer Meerenge südwestlich der Insel Tromsøya, zum Kentern gebracht. Das Wrack wurde in den 1950er Jahren von einem norwegischen Bergungsunternehmen vor Ort verschrottet.

Quelle: Wikipedia/Tirpitz (Schiff 1941)

Mit dem Schlachtschiff »Tirpitz« in Norwegen 1941 / 1942

Vorwort der Redaktion

Dieser Zeitzeugenbericht wurde von Kurt Voigt, Kapitän zur See und Vater unseres Autors Jürgen Voigt, an Bord des Schlachtschiffes »Tirpitz« verfasst. Grundlage dieses Berichtes sind seine Feldpostbriefe und Tagebücher von 1941/42. Sowohl die Briefe als auch die Tagebücher sind in Sütterlin-Schrift verfaßt.
Er hat die damaligen Ereignisse unmittelbar beschrieben, wie er sie miterlebt hat und damit ein historisches und authentisches Dokument geschaffen, das wir Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, nicht vorenthalten möchten.

Transliteriert wurde es 2012 von Kurt Jürgen Voigt, Sohn des Seeoffiziers Kurt Voigt, für die Erinnerungswerkstatt Norderstedt. Nach Möglichkeit wurde die damalige Rechtschreibung beibehalten.

Alle in diesem Zeitzeugenbericht wiedergegebenen Bilder, Kriegstagebücher und Texte sollen der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen Ns-Regimes dienen. Sie wurden hier ausschließlich zur Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens des dritten Reichs und seiner Geschichte veröffentlicht. Deshalb haben wir die Bilder nicht zensiert, unkenntlich gemacht oder Bereiche aus den Bildern ausgeschnitten, wie zum Beispiel die Abzeichen, Symbole oder Darstellungen des dritten Reiches (Hakenkreuz, Ss-Ruhnen o.ä.).

Bitte navigieren Sie durch alle Kapitel dieser Erinnerungen, mit dem „Navigationsmenü” in der rechten Spalte. Außerdem können Sie, wenn Sie einen der Radio-Button im Kopf dieser Seite benutzen, einen Eindruck bekommen, wie der Text in Antiqua-Schrift aussieht.
Bei der Umsetzung der Rund-s / Lang-s Regeln hat die Sütterlinstube Hamburg geholfen. Die technische Realisierung übernahm der Webmaster dieser Seite, H. Kennhöfer.

Tirpitz

Die Tirpitz war ein im Zweiten Weltkrieg eingesetztes Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine. Sie gehörte der Bismarck-Klasse an und war nach dem deutschen Marinestaatssekretär und Großadmiral Alfred von Tirpitz benannt. Sie war das größte jemals in Europa fertiggestellte Schlachtschiff.

Den größten Teil ihrer Dienstzeit war die Tirpitz nach dem sogenannten Fleet-in-being-KonzeptDie Fleet in being ist eine Flotte, die alleine durch ihre Existenz, ohne den Hafen zu verlassen, das Kriegsgeschehen beeinflusst - die Flotte „ist” nur, agiert aber nicht, bzw. agiert passiv. Die reine Möglichkeit eines Auslaufens dieser Flotte zwingt den Gegner seinerseits ausreichend Streitkräfte bereitzuhalten, um die Fleet in being im Falle eines Einsatzes bekämpfen zu können.Quelle: Wikipedia in Norwegen stationiert und bedrohte von dort allein durch ihre Existenz die alliierten Geleitzüge nach Murmansk. Gegebenenfalls sollte sie helfen, eine alliierte Invasion in diesem Gebiet abzuwehren.

Nach mehreren vergeblichen Angriffen auf die Tirpitz wurde sie am 12. November 1944 bei einem Luftangriff der Royal Air Force im Sandnessund, einer Meerenge südwestlich der Insel Tromsøya, zum Kentern gebracht. Das Wrack wurde in den 1950er Jahren von einem norwegischen Bergungsunternehmen vor Ort verschrottet.

Quelle: Wikipedia/Tirpitz (Schiff 1941)
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  • Autor: Jürgen Voigt, 1941/42 - Erinnerungswerkstatt: 12. September 2012
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