TimetunnelMachen Sie eine Zeitreise … Erkunden Sie die Zeittafel der Machtergreifung 1933
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Einschulung, Ausbildung, Tanzstunde

Schulzeit
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1949
8. April: Durch den Beitritt der französischen Besatzungszone wird die Bizone zur Trizone. Die drei Außenminister der West-Alliierten beschließen in Washington D.C. das Besatzungsstatut; darin geben sie der Gründung der Bundesrepublik ihre Zustimmung, behalten sich jedoch Reservats- und Einspruchsrechte insbesondere in den Bereichen Ruhrkontrolle und Demontage vor.
13. April: Im Wilhelmstraßen-Prozess, dem letzten der Nürnberger Prozesse, werden gegen Angehörige des Auswärtigen Amtes des Dritten Reiches überwiegend langjährige Haftstrafen ausgesprochen; die Urteile werden zum Teil schon nach wenigen Monaten deutlich abgemildert.
23. April: Die deutsche Kommune Selfkant wird als Ausgleich für die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden unter niederländische Verwaltung gestellt.
5. Mai: Der Europarat wird gegründet; ihm gehören zunächst 10 Staaten an.
10. Mai: Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Wahlgesetz für die Bundesrepublik und bestimmt Bonn zur provisorischen Hauptstadt.
12. Mai: Die Sowjetunion hebt nach Verhandlungen zwischen den US-amerikanischen bzw. sowjetischen UN-Delegierten Philipp Jessup und Jakow Alexandrowitsch Malik die Berlin-Blockade auf. Zugleich wird für Juni die Einberufung einer Außenministerkonferenz vereinbart. Im Verlauf der Luftbrücke sind 55 Menschen ums Leben gekommen. 2,3 Mio. Tonnen Güter wurden nach West-Berlin eingeflogen.
15. Mai: Bei den Wahlen zum 3. Volkskongress in der Sowjetischen Besatzungszone stimmen 66,1% der Wähler für die Kandidaten der Einheitsliste.
23. Mai: Verkündung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat.
24. Mai: Das deutsche Grundgesetz tritt in Kraft.
8. Juni:
Der Roman 1984 von George Orwell wird veröffentlicht.
13. Juni:
Im Ruhrgebiet gehen belgische Soldaten gegen Arbeiter vor, die die Demontage eines Hydrierwerks verhindern wollen.
20. Juni: Auf der Außenministerkonferenz in Paris, an der die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion teilnehmen, einigt man sich auf die Grundzüge für eine friedensvertragliche Regelung für Österreich. In der Deutschlandfrage bleiben die Differenzen weiter bestehen.
13. Juli: Papst Pius XII. erklärt alle Kommunisten und deren Sympathisanten für exkommuniziert.
8. August: Die erste Sitzung des Europarates findet statt. Türkei, Griechenland und Island werden als neue Mitglieder aufgenommen.
12. August: In Genf wird eine Modifizierung der Genfer Konvention von 18 Staaten am Ende einer diplomatischen Konferenz unterzeichnet. Unter dem Eindruck von Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg werden vier Abkommen vereinbart, wobei jenes über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten die wichtigste Erweiterung darstellt.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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Thema: Einschulung, Ausbildung und Tanzstunde

Aus Kindern werden Leute. Auch mittem im Krieg werden die Kinder eingeschult, manche, während sie vor den Bombenangriffen evakuiert, kinderlandverschickt auf dem Land bei Pflegeeltern sind. Nach dem Krieg wird das Ende der sorglosen Kinderzeit mit einer Schultüte versüßt, nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt und die Anforderungen werden größer. Schulzeit, Lehre, Studium und die vergnüglichen Stunden mit der Tanzpartnerin, die erste Liebe …

Dieses Thema bildet den Rahmen für die nachfolgenden 140 Zeitzeugenberichte.

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  • jetzt lesenMein erstes Schuljahr in Ostpreußenvon Hilde Heimerl
    Als ich im ersten Schuljahr war, machte die ganze Schule einen Wandertag nach Heiligelinde. Bis dorthin waren es ungefähr acht Kilometer. Nun wurden…
  • jetzt lesenMeine Schulzeit von 1936 bis 1944von Hilde Heimerl
    Die Wilkendorfer Schule stand an der Kreuzung Rastenburg ‒ Sensburg, Rhein - Rößel. Die Schule hatte zwei Klassenräume für acht Jahrgangsklassen. Zum Pausenhof gingen wir über…
  • jetzt lesenSchulzeit im Kriegsjahr 1943von Hilde Heimerl
    Damals, im vierten Kriegsjahr 1943, war ich etwa dreizehn Jahre alt. In der Schule in Wilkendorf im Landkreis Rastenburg in Ostpreußen war es unsere Aufgabe, für den bevorstehenden Sieg der Wehmacht…
  • jetzt lesenMein beruflicher Werdegangvon Marlis Krogmann
    Was muss man alles kennen und können, wenn man ‒ in diesem Falle ich ‒ einen Beruf erlernen will? Mein Werdegang war eigentlich sehr früh vorbestimmt durch meinen Vater…
  • jetzt lesenMeine Konfirmation 1964von Hartmut Kennhöfer
    In der Schule gab es ein Fach, das nicht mit Noten bewertet wurde, im Jahreszeugnis stand regelmäßig: Religion ‒ teilgenommen. Das begleitende Schulbuch mit dem Titel…
  • jetzt lesenVom Niedergang der Handschriftvon Michael Malsch
    Als ich zur Schule kam, wurde ich von den Erwachsenen oft mit dem deutschen Sprichwort Übung macht den Meister traktiert. Das bezog sich auch immer wieder…
  • jetzt lesenSchulweg über den Heidbergvon Hartmut Kennhöfer
    Vor dem Bau der neuen Siedlung im Hamburger Stadtteil Langenhorn und dem Bezug der Häuser auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz der SS-Kaserne Germania im September 1950 waren…
  • jetzt lesenMein erstes Fahrradvon Hartmut Kennhöfer
    Zu meinem Geburtstag 1959 bekam ich von meinen Eltern mein erstes Fahrrad geschenkt. Bis dahin wurde ich entweder auf dem Rad meines Vaters, sehr unbequem auf der Stange sitzend…
  • jetzt lesenSchulzeit in Kairo 1961-1966; in 13 Kapitelnvon Michael Malsch
    1960 begann in Hamburg das Schuljahr noch zu Ostern. Erst mit dem Hamburger Abkommen von 1964 legte man in Deutschland den Beginn des Schuljahres einheitlich auf den Herbst. In Jerusalem und Kairo…
  • jetzt lesenFreischwimmervon Hartmut Kennhöfer
    Es wird im Sommer 1954 gewesen sein, als ich zum ersten Mal ein Gewässer erblickte, das vom Ufer bis an den Horizont reichte. Bis dahin kannte ich vom wöchentlichen Badetag, meistens…
  • jetzt lesenDie Schulschwänzervon Margot Bintig
    Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Meine Lehrzeit begann 1960 in einem großen Autohaus in Offenbach. Mit mir waren noch vier weitere kaufmännische Lehrlinge im gleichen Lehrjahr…
  • jetzt lesenSylter Krabbenvon Hartmut Kennhöfer
    Mal wieder bin ich in Cuxhaven und versäume es nicht mich im Fischereihafen mit frischem Fisch einzudecken. Mein Blick fällt auf ein großes Behältnis mit frischen Nordseegarnelen…
  • jetzt lesenUnser Segelkajakvon Hans Claußen
    Während unserer Freundschaftszeit haben wir uns gemeinsam ein Kajak mit Segel gekauft. An dem Boot fehlte aber ein Schwert. Da ich in einem Industriebetrieb arbeitete…
  • jetzt lesenKennenlernen und Hochzeitvon Hans Claußen
    Meine Gretel habe ich mit siebzehn Jahren beim Zelten am Wittenberger Elbstrand kennengelernt. Gretel war mit ihrer Freundin nur zum Tagesausflug an die Elbe…
  • jetzt lesenDas Fahrrad, eine wunderbare Erfindung von Günter Matiba
    Eigentlich ist so ein normales Fahrrad ein komisches Ding mit zwei Rädern hintereinander. Es bleibt nicht stehen, wenn man es ruhig hinstellt, sondern kippt um…
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